Praxisbeispiele: Digitalisierung und Berufsbildung

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HPI und ZVEH Reallabore ÜLU:

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In sogenannten Reallaboren werden beim Zentralverband der Deutschen Elktro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und dem HPI gemeinsam mit dem BMWi Möglichkeiten erprobt, ob und wie sich in der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung (ÜLU) ergänzende Lehrgänge zu digitalen Themen – wie Smart Home – entwickeln und teilweise digital durchführen lassen. Das Experiment wird vom HPI evaluiert. Zudem wird geprüft, inwieweit das Modellvorhaben auf andere Gewerke übertragbar ist und ob die Inhalte alternativ besser als Fortbildung angesetzt werden sollten.
ZDH Digitalisierung und Berufsbildung im Handwerk:

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Eine Arbeitsgruppe beim Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH) klärt zu diesem Thema notwendige Anpassungen und Konsequenzen für die berufliche Bildung im Handwerk – einschließlich der Infrastruktur der Bildungsstätten. Ziele und Herausforderungen für drei zentrale Aktionsfelder wurden bereits in einem Positionspapier festgehalten. Die einzelnen Aktivitäten werden nun konkretisiert und umgesetzt.
HPI und ZDH Qualifizierungskonzept für überbetriebliche Ausbilder:

Im ersten Schritt wird in einer flächendeckenden Befragung ermittelt, wie die Qualifizierung der überbetrieblichen Ausbilder zum Thema Digitalisierung angelegt sein muss, damit diese angenommen wird und ihre Wirkung erreicht.